Freundeskreis
Karlsruhe

 für Suchtkrankenhilfe
 

 

Der Einstieg in die Selbsthilfe bietet die Chance für einen Neubeginn aus Abhängigkeit oder Sucht für Betroffene und Angehörige.

Hierzu laden wir Sie zu unserer Vorbereitungsgruppe ein.

 

Flyer Vorbereitungsgruppe

 

Diese Gruppe findet jeden Donnerstag von 20.00 – 22.00 Uhr

in der Adlerstr. 31, 76133 Karlsruhe statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach kommen,

Fragen, Sorgen und Nöte mitbringen.

Kontakt: hallo(at)freundeskreis-karlsruhe.de  oder Tel. 0721 34890

Wenn Sie im Bereich Bretten wohnen, besteht für Sie auch jeden Mittwoch oder Freitag (19.00 Uhr) die Einstiegsmöglichkeit, um an einer Gesprächsgruppe teilzunehmen. Die Gruppen finden in der Hermann-Beuttenmüller-Str. 14, 75015 Bretten statt.

Bitte nehmen Sie hierzu unter fk_sucht_bretten(at)web.de vorab unverbindlichen Kontakt auf. Danke!

Wir sind offen für alle Abhängigkeits- oder Suchtformen.

Fachgespräch Suchthilfe beim Freundeskreis

Die Drogenbeauftragte der Stadt Karlsruhe, Frau Cordula Sailer, hatte die Mitglieder des Sozialausschusses und der Drogenkommission der Stadt Karlsruhe zum Fachgespräch Suchthilfe eingeladen. Dabei sollte dem eingeladenen Personenkreis die vielfältigen Angebote der Stadt Karlsruhe in der Suchthilfe jeweils vor Ort, durch die Fachleute der Einrichtungen, vorgestellt werden.

Dass dabei auch die Selbsthilfe mit eingebunden wurde, zeigt die Wertschätzung für unser Engagement und dass wir im Suchthilfenetzwerk der Stadt- und des Landkreises ein Partner auf Augenhöhe sind.

So fand der Abschluss der Veranstaltung beim Freundeskreis Karlsruhe statt. Gerne begrüßten wir über 20 Damen und Herren am 2.7.2025 – dem bisher heißesten Tag des Jahres – bei uns in den mit einer Klimaanlage versehenen Räumlichkeiten. An der Spitze der Delegation war der noch kurze Zeit im Amt befindliche Sozialbürgermeister Dr. Martin Lenz und seine Nachfolgerin Frau Yvette Melchien. Sichtlich erleichtert durch die moderate Abkühlung und die dargereichten gekühlten Getränke und Häppchen zur Stärkung, wurde schnell die Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema Suchthilfe und insbesondere Suchtselbsthilfe gerichtet. Ich konnte ausführlich den Umfang unserer Angebote, des ehrenamtlichen Engagements, der Vernetzung, aber auch der vorhandenen Problematiken erläutern. Rückfragen und Ergänzungen der Partner im Suchthilfesystem rundeten die gelungene Veranstaltung mit einem positiven Feedback ab.

Gerne stellten sich der scheidende Sozialbürgermeister Dr. Martin Lenz und seine Nachfolgerin, Frau Yvette Melchien für ein gemeinsames Foto mit mir zur Verfügung.

  Dieter Engel
1. Vorsitzender

Schülerprävention-Team „Sucht in kleinen Dosen“ 2024

Bei der Abschlussbesprechung zur Schülerpräventionsveranstaltung „Sucht in kleinen Dosen“ 2024 hatte das Team in 5 Vormittagen für 19 Klassen der Stufen 7 und 8 insgesamt 95 Workshops durchgeführt. Trotz dieser Herausforderung schaut man in lächelnde und zufriedene Gesichter, denn der Einsatz hat sich nach den spontanen positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler, sowie der Lehrkräfte und begleitenden Sozialarbeiter wieder gelohnt.

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Freundeskreis Karlsruhe zeigt Präsenz im Haus M des Städtischen Klinikums

In der Woche des bundesweiten „Tag des Patienten“ am 26. Januar 2024 wurde auch den am Klinikum aktiven Selbsthilfegruppen die Gelegenheit geboten, auf ihre Gruppen und Hilfsangebote mittels Roll Up aufmerksam zu machen. Diese Chance ließen wir uns natürlich, wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, nicht entgehen, nachdem wir regelmäßig unsere Erfahrungen und Unterstützungen im Bereich Sucht und Abhängigkeit in der Entgiftungsstation C14 s und in der Suchtmedizinischen Tagesklinik Haus X den betroffenen Menschen anbieten, sowie im Qualitätszirkel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ aktiv mitwirken.

Wir bedanken uns bei den zuständigen Stellen und Mitarbeitenden des Klinikums für die Anerkennung unseres ehrenamtlichen Engagements, die gute und äußerst kooperative Zusammenarbeit. Auch darauf soll nach unserer Ansicht am Tag des Patienten hingewiesen werden, denn dies alles erfolgt als gemeinsame Handreichung in ein suchtmittelfreies Leben.